Was nutzt es einem, gut auszusehen und einen breiten Brustkorb zu haben und der untere Brustteil wirkt flach oder gar schwabbelig? Wir haben uns einmal hingesetzt und zusammengefasst, welche Fitnessprogramme dazu beitragen, die untere Brust trainieren zu können. Denn prinzipiell ist dies auch nur ein Element, welches man bei einem Ganzkörpertraining anwenden sollte, welches aber nur zu leicht vergessen wird.
Inhaltsverzeichnis
Die untere Brust trainieren – Warum?
Die untere Brust besteht eigentlich nur aus einem großen Brustmuskel, dem sogenannten musculus pectoralis major. Im Kraftsport nennt man diesen Bereich ‚untere Brust‘. Bestehend ist dieser Bereich aus drei Bereichen, den oberen, mittleren und unteren Teil des Muskels. Daher müssen auch für jeden Teil entsprechende Übungen abgeleistet werden, um das komplette Ergebnis zu beeinflussen. Fakt ist aber auch, dass die Form nur geringfügig beeinflusst werden kann, da diese bereits genetisch bedingt ist. Trotzdem ist es wichtig, sie in ihrer Gesamtheit zu trainieren und so entsprechende Übungen zu nutzen, die man sich in diesem Bereich zum Vorteil machen kann.
Untere Brust trainieren – Welche Übungen sind die besten?
Für manche der Übungen kann es sinnvoll sein, ein entsprechendes Equipment zu besitzen. Bei anderen Übungen kann man auch einen Stuhl oder Tisch nutzen. Im Idealfall leistet man das Training jedoch in einem dafür vorgesehenen Fitnessstudio ab. Zu den Übungen gehören:
- Dips
- Arnold Dips
- Negativ-Bankdrücken
- Negativ-Bankdrücken mit Kurzhanteln
- Negativ-Fliegende
- Negativ-Fliegende am Kabelzug
Speziell für Letzteres braucht man zwingend ein Trainingsgerät, wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, diese Übung auch immer dabei zu nehmen. Im Idealfall besitzt man für diese Übungen eine Negativbank, Kurzhanteln, Kabelzug, eine Flachbank und einen Dip-Barren, beziehungsweise Stangen. Ein Trainingsplan könnte dann wie folgt aussehen, der auch in diesem Programm verwendet wird:
- Bodywork360 mit Karl Ess
- Bodychange mit Detlef D. Soost
Auch wichtig – Alle anderen Bereiche trainieren
Nicht nur die untere Brust trainieren zählt. Ebenso wichtig ist es, die obere Brust unter die Lupe zu nehmen, sowie die anderen Teile des Körpers. Was bringt es einem, eine schöne untere Brust zu trainieren und alle anderen Bereiche des Körpers zu vernachlässigen? Es wäre nicht das erste Mal, dass der Oberkörper und die Arme richtig gut definiert aussehen und die Beine einfach nur schlank und kein bisschen bemuskelt sind. Solche Karikaturen sieht man oftmals nur in Magazinen, weswegen es so wichtig ist, seinem Körper etwas gutes zu tun.
Auch bei einer Diät ist dieses Training zuträglich
Wer gleichzeitig abnehmen will, profitiert von diesem Training übrigens genauso als wenn man nur Bodybuilding betreiben und seinen Stoffwechsel ankurbeln möchte. Wer abnimmt, kann sowohl ein Training für die untere Brust als auch weitere Trainingseinheiten in seinen Sportplan einbinden lassen und erhält so die Möglichkeit, weitere Fettzellen zu verbrennen, so dass sich dies positiv auf den eigenen Körper auswirkt. Zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel sind in diesem Fall auch das Mittel der Wahl. Sie sind sowohl dem Sport zuträglich und beeinflussen das Gewicht ungemein, so dass man bald schon nicht nur mit weniger Gewicht rechnen muss, sondern auch eine schöne untere Brust besitzt, die sich sowohl im Bikini als auch der Badehose perfekt sehen lassen kann. Denn so gehst Du sicherlich gerne raus.
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