Jeder Mensch der gerne trainieren möchte, hat bestimmte Vorlieben, was die Bereiche des Körpers angeht. Der eine möchte dickere Arme haben, andere trainieren lieber die Beine oder einen ausgereiften Sixpack. Doch stellt man sich diesen Körperteil so vor, dass er im Alleingang trainiert wird, wirkt dies im Gesamtbild schon fast lächerlich. Daher ist es wichtig, den richtigen Mittelweg zu finden. Bestimmte Regionen des Körpers zu trainieren ist nicht verkehrt, es ist trotzdem sehr viel besser, ein Ganzkörper Trainingsprogramm durchzuziehen, wobei man hier noch zusätzlich bestimmte Regionen besonders schult. Warum das so ist, erläutern wir nachfolgend, ebenso geben wir Tipps, wie man ein besseres Ganzkörper Trainingsprogramm durchzieht.
Inhaltsverzeichnis
Ganzkörper Trainingsprogramm – Was ist das?
Bei einem Trainingsprogramm für den ganzen Körper handelt es sich um ein Fitnessprogramm, welches die unterschiedlichen Bereiche des Körpers trainiert. Das heißt, man nutzt eine gewisse Zeit um die Arme zu trainieren, dann widmet man sich den Beinen, danach dem oberen und dem unteren Rücken und hat somit ein ganzheitliches Programm, welches den gesamten Körper fit hält. Vorrangig wird mit Hanteln trainiert, doch auch normale Übungen ohne jegliche Geräte sind möglich. Auch was die ständige Steigerung angeht, gibt es keine Richtlinie. So gibt es Sportler, die jede Woche das Gewicht steigern, während andere nur alle 2 bis 3 Wochen das Gewicht erhöhen. Dabei sollte man sich vor allem auf sein eigenes Gefühl verlassen, welches einem signalisiert, wann es Zeit ist, mehr Gewicht aufzulegen.
Wie sieht so ein Ganzkörper Trainingsprogramm aus?
Ein Ganzkörper Trainingsplan besteht sowohl aus einem Anteil Muskeltraining als auch Ausdauertraining. Denn im Gesamtbild kommt das eine nicht ohne das andere aus. Wichtig ist nur, dass es im richtigen Verhältnis ausgeführt wird. So kann beispielsweise ein Ganzkörper Trainingsplan wie folgt aussehen:
- Brust (Butterflys zu 2 Sätzen und 10-15 Wiederholungen)
- Rücken (Latzug zum Nacken, 3 Sätze, 10 bis 15 Wiederholungen)
- Schultern (Seitheben Kurzhanteln, 3 Sätze, 10 bis 15 Wiederholungen)
Am anderen Tag befasst man sich dagegen mit Bizeps, Schultern und Trizeps, während ein drittes Training nur Beine und Bauch in Angriff nimmt. Hierbei werden hauptsächlich immer 2 bis 3 Sätze unternommen, zu 10 bis 15 Wiederholungen. Aber immer nur so viel, wie der Körper gerade imstande ist zu leisten. Als Cardioeinheiten bieten sich die Arbeit auf dem Laufband oder dem Ergometer an.
Die richtige Ernährung zum gesunden Muskelaufbau
Zu einem Training des gesamten Körpers zählt auch eine gesunde Ernährung. Ohne die funktioniert das Gesamtkonzept nicht. Daher ist es ebenso wichtig, gute Proteine zu sich zu nehmen und die Eiweissquellen mit Bedacht auszuwählen. Sportler nutzen zusätzlich auch Nahrungsergänzungsmittel, die dazu beitragen, den Muskelaufbau zu unterstützen. Dazu zählen beispielsweise:

Bei diesen Produkten kann sich jeder Sportler sicher sein, dass er hochwertige Ergänzung zum Training erhält.
Fazit – Ganzkörper Training muss sein Auch wenn es einem nicht gefällt, ein Training des gesamten Körpers ist immer sinnvoller als nur eine Partie zu trainieren. Es sieht im Gesamtbild hinterher besser aus und verleiht ebenso ein besseres Gefühl. Denn starke Arme brauchen auch ein gut ausgebildetes Schulterpaar, dass die Arme tragen kann.
Externe Quellenheinweise und weiterführende Links
- Classen C https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9185066 J Psychother Pract Res. 1997 Summer;6(3):211-8.
- Die Techniker https://www.tk.de/techniker/gesund-leben/sport/training/ausdauer-kondition-ausdauertraining-2004748
- Bild der Frau https://www.bildderfrau.de/gesundheit/fitness/article206755033/Proteinreiche-Lebensmittel-die-wertvollsten-Eiweissquellen-im-Ueberblick.html
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